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neinschicken, was der Young-Wandler
wahrscheinlich belächeln wird.
Was noch wichtig ist:
Die USB-Ver-
bindung arbeitet asynchron, holt sich
also nur die reinen Daten und generiert
den Takt selber. Das ist der Königsweg
und wurde lange Zeit nicht so gehand-
habt. Ohne spezielle Audiotreiber läuft
das jedoch nicht; Auf der Treiber-CD
sind Versionen für den PC hinterlegt;
nach der Installation braucht man sich
nicht weiter um
Konfigurationen und
Ähnliches zu kümmern. Lediglich die
Auswahl der Abspielsoftwarc muss man
noch vornehmen. Am
PC
empfehlen
sich Foobar2000 oder der MediaMon-
key;
Apple-Nutzer
müssen
noch
auf
die passenden Treiber warten, können
dann
aber
ruhig
iTunes
verwenden.
Optional holt man mit der Zusatzsoft-
ware Amarra klanglich dann sogar noch
mehr heraus, die versteht sich wunder-
bar mit dem Young.
Los geht(s
Natürlich
habe
ich
das
Privileg
ge-
nossen
und
den
Young
erstmal
mit
nach
hause
genommen,
meinen
„al-
ten“ Wandler zur Seite geschoben und
den M2Tech Young in meine Anlage
gestöpselt. Die kenne ich gut, mit der
höre ich ja nun fast jeden Abend. Die
klanglichen Auswirkungen des Young
spürte
ich
sofort.
Er räumt nämlich
ordentlich auf. Und zackig ist er, keine
Frage. Auf einmal kehrte in meinem
Wohnzimmer, das akustisch alles an-
dere als perfekt ist, so etwas wie Fokus
Der Chip im Hintergrund ist maßgeblich an der
Fähigkeit des Wandlers beteiligt, USB-Signale
asynchron zu empfangen
•JO-J
! -J
So etwas sieht man in der Tat
nicht alle Tage. 352,8 kHz,
32 Bit und bei drei Minuten
Länge eine Dateigröße von
fast 530 MB. Kranker Stoff!
•Ci*
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